04.12.2015 in Bundespolitik von SPD-Kreisverband Ortenau

Drobinski-Weiß stimmt für Syrien-Mandat

 

Die Offenburger SPD-Bundestagsabgeordnete Elvira Drobinski-Weiß hat heute im Deutschen Bundestag für das Bundeswehrmandat in Syrien gestimmt. "Es bleibt unser Ziel, für den Konflikt in Syrien eine politische Lösung zu finden," betont die Sozialdemokratin.

23.11.2015 in MdB und MdL von SPD-Kreisverband Ortenau

Elvira Drobinski-Weiß (MdB) besuchte die Mediathek in Oberkirch

 

Elvira Drobinski-Weiß kam für den bundesweiten Vorlesetag vergangenen Donnerstag - 19. November - in die Mediathek Oberkirch. Die SPD-Bundestagsabgeordnete las den Kindern das Buch „Die Rabenrosa“ von Helga Bansch vor.

23.11.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD-Kreisverband Ortenau

SPD-Senioren des Ortenaukreises mit neuem Vorstand

 

Auf einer gut besuchten Mitgliederversammlung der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus des Kreisverbandes Ortenau in der Gaststätte „Zeus Palast“ in Offenburg konnte die bisherige Vorsitzende, Kirsten Braun ( Offenburg) die Kreisvorsitzende Elvira Drobinski-Weiß MdB , den Landesvorsitzenden der AG 60 plus, Lothar Binding MdB, und den SPD-Landtagskandidaten des Wahlkreises 51, Daniel Kirchner, begrüßen.

07.11.2015 in Bundespolitik von SPD-Kreisverband Ortenau

"Die nun beschlossene Lösung ist für Betroffene ein Rückschritt und für Ärzte rechtlich problematisch“

 

In einer namentlichen Abstimmung hat der Deutsche Bundestag heute für die strafrechtliche Einschränkung der Sterbehilfe gestimmt. Die Offenburger SPD-Bundestagsabgeordnete ist von diesem Ergebnis enttäuscht. Sie hatte für den Antrag der Abgeordneten Carola Reimann und Peter Hintze gestimmt: „Mein Anliegen ist es, die Selbstbestimmung unheilbar kranker Patienten zu stärken und Rechtssicherheit für die Ärzte zu schaffen. Leider hat der entsprechende Antrag keine Mehrheit gefunden.“

20.09.2015 in Service von SPD-Kreisverband Ortenau

Die September-Ausgabe des Roten Ortenauers ist erschienen.

 

Hier die Online-Version der September-Ausgabe des Roten Ortenauers

Roter Ortenauer September 2015

08.09.2015 in Pressemitteilungen von SPD-Kreisverband Ortenau

Fessenheim-Schließung: Frankreich muss zu seiner Zusage stehen

 
Die heutige Ankündigung der französischen Umwelt- und Energieministerin Ségolène Royal, das Atomkraftwerk Fessenheim erst im Jahr 2018 zu schließen, ist für uns nicht hinnehmbar. Präsident Francois Hollande hatte bereits den Schließungstermin 2016 genannt und wir fordern ihn auf, zu seinem Wort zu stehen und die Ankündigung umzusetzen. Die Sorgen der Bevölkerung im Elsaß und in Südbaden über die Sicherheit des ältesten in Betrieb befindlichen Atomkraftwerkes Frankreichs müssen von der französischen Umweltministerin ernst genommen werden. Die Energiewende in Frankreich muss eine echte Energiewende sein und darf nicht zu längeren Laufzeiten von Atomkraftwerken führen. 

Elvira Drobinski-Weiß
Dr. h.c. Gernot Erler
Dr. Johannes Fechner

Mitglieder des Deutschen Bundestages

31.07.2015 in Wahlkreis von SPD-Kreisverband Ortenau

Elvira Drobinski-Weiß (MdB) und Rainer Hinterer (MdL) informierten sich über die Ausbildungssituation in der Altenpflege

 

Elvira Drobinski-Weiß (MdB) und Rainer Hinterer(MdL) waren im AWO-Bildungszentrum Tretenhof zu Besuch, um sich über die Ausbildungssituation in der Altenpflege zu informieren.

24.07.2015 in Wahlen von SPD-Kreisverband Ortenau

Daniel Kirchner als Kandidat der SPD im Wahlkreis 51 Offenburg nominiert

 

32 Delegierte der SPD reisten am Mittwoch nach Berghaupten, um die Kandidaten des Wahlkreises 51 Offenburg für die Landtagswahl im März 2016 zu nominieren.

Einstimmig gewählt wurde der Event-Manager und studierte Politikwissenschaftler Daniel Kirchner aus Offenburg. Zweitbewerberin mit ebenfalls 100 Prozent Zustimmung ist die Offenburger Stadträtin Julia Letsche.

05.05.2015 in Presseecho

Oppenau ist das Tor zum Nationalpark!

 

Oppenau ist/hat das Tor zum Nationalpark „Große Portal-Lösung für Allerheiligen passé“ titelte die Acher-Rench-Zeitung am 14. April. Berichtet wurde, dass aus der Hoffnung, der Bereich um Wasserfälle und Klosterruine könne Portal eines der großen Eintrittstore zum Nationalpark werden, nach aktuellem Stand nichts wird. Das ist für die Stadt Oppenau, zu deren Gemarkung Allerheiligen gehört, zwar bedauerlich, doch die Oppenauer können es wohl verkraften, weil sie im Besitz eines bedeutenden Ausgleichs sind. Denn Oppenau ist das Tor zum Nationalpark! Man könnte auch sagen - hat das Tor zum Nationalpark. Als einzige Gemeinde unter den Nationalparkanrainern hat das Renchtalstädtchen nämlich ein Stadttor, durch das man zum Nationalpark (NP) gelangt. Und zwar gleich auf zwei Wegen. Das sind die Kreisstraße 5370, die durch Lierbach nach Allerheiligen und weiter in den NP führt sowie die als Landesstraße ausgewiesene Oppenauer Steige, über die man vom Renchtal aus am schnellsten zur Schwarzwaldhochstraße und damit zum Ruhestein gelangt, wo sich das Zentrum des NP befindet. Oppenau kann also stolz auf sein Stadttor, das der Stadt symbolisch den Status „Tor zum Nationalpark“  verleiht. Es lebe deshalb das Schwabentor, wie es früher hieß, und das fürstbischöfliche Rohansche Wappen von 1782, das es schmückt und das an den letzten Straßburger Fürstbischof Kardinal Louis-René Edouard de Rohan-Gueméneé erinnert.

Horst Hoferer

06.03.2015 in Landespolitik von SPD-Landesverband

Ganztagsschule: Schulen und Vereine überzeugt von neuem Konzept

 

Zum kommenden Schuljahr 2015/2016 werden 112 weitere Grundschulen mit dem neuen Ganztagskonzept starten. Diese Zahl hat Kultusminister Andreas Stoch heute auf einer Landespressekonferenz bekanntgegeben: „Die neue Ganztagsschule ist eine qualitative Weiterentwicklung der Grundschulen im Land. Das Konzept kommt gut an vor Ort, da es flexibel ist und die Schulen noch stärker für außerschulische Partner öffnet.“

Wetter in Oppenau

 

 









 

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